Jeder kennt den Zustand der Ruhelosigkeit, aber was passiert, wenn es sich dabei mehr um das Symptom einer Ursache handelt, die noch viel tiefer sitzt? Wie geht man vor, wenn man sich so fühlt und ganz genau weiß, dass man die Ursache so schnell nicht beseitigt kriegt?

Ein Spaziergang, Sport, Meditation, etc. würde man jetzt wahrscheinlich sagen, wenn man den ersten Abschnitt dieses Beitrags nicht richtig gelesen hat - falsch!

Es mag vielleicht sein, dass man für kurze Zeit damit das Symptom bekämpfen kann, jedoch wird man dann schnell feststellen, dass man schnell wieder in diesen negativen Zustand gerät.
Am wenigsten hilfreich sind dann wie schon erwähnt solche Tipps zur Bewegung - oder würdet ihr euch einfach die Augenlider mit Tesafilm festkleben, damit ihr nicht einschlaft, weil ihr mal wieder seit Nächten für Klausuren am lernen seid? Das Lernen auf den Tag verlegen wäre da langfristig vielleicht hilfreicher.

Leider ist es mit der menschlichen Psyche so eine Sache.
Das Unterbewusstsein kann eine riesige Kraftquelle sein, die einem das Leben ungemein erleichtert, jedoch ist es umso schwieriger so tief in seinen Geist einzudringen, um die Ursache für die Ruhelosigkeit zu beseitigen. Die meisten Menschen leben einfach in den Tag hinein und erfreuen sich einem starken Unterbewusstsein, welches keine Faxen macht und dazu beiträgt, dass man im Leben einigermaßen klar kommt.

Ist das Unterbewusstsein jedoch erkrankt, hilft kein Hustensaft und auch keine Operation. Selbstverständlich wird man mit der folgenden Methode nicht alles verändern können, aber es ist auf jeden Fall einen Versuch wert.

Die Rede ist von Klarträumen...





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